11.08.2014
VGH -KS
Making of von 11.08.2014:
Im Zentrum steht die Auseinandersetzung mit dem gläsernen Aufzug des VGH’s (Verwaltungsgerichtshof Kassel) , der die einzelnen Etagen des Gebäudes miteinander verbindet und vernetzt.
Bereits 2015 habe ich in diesem die Hoch- und Runterfahrten aus unterschiedlichen Perspektiven mit einer Videokamera protokolliert und ausgewertet. Die dabei entstandenen Filmergebnisse werden innerhalb einer erneuten Auseinandersetzung mit den Räumlichkeiten vor Ort dort entsprechend 2017 anlässlich einer Ausstellung präsentiert.
Die Ausstellung „auf zu [G]„
findet vom 20.9. – 1.12.2017 im Lichthof des Hessischen Verwaltungsgerichtshofs statt.
Brüder-Grimm-Platz 1, Kassel
Eröffnung: Mittwoch 20.9.2017, 17:00 Uhr
Öffnungszeiten: Mo – Do 9:00 – 15:30 / Fr 9:00 – 13:30
Einführung: Susanne Jakubczyk, Kunsthistorikerin
Download der Einladung als PDF
29.10.2015
Making of von 29.10.2015:
Ab Mitte 2016 habe ich zunehmend von mir ausgewählte, nur wenige Sekunden lange Filmsequenzen- häufig aus aktuellen Nachrichtensendungen- als Ausgangspunkt verwendet. Dabei fiel mir auf, dass die Bildreportagen beinahe ausschließlich aus einer schnellen Aneinanderreihung von extrem kurzen Clips bestehen, die einzeln in Ihrer Relevanz kaum mehr vom Betrachter bewusst wahrgenommen werden. Diese aufeinanderfolgenden Spots ergeben eine Melodie, deren einzelne Töne nicht mehr eigenständig aufgenommen werden.
In dem ich sehr kurze Filmabschnitte isoliere, extrem verlangsame und blure versuche ich aus diesen kurzen Filmschnippseln deren individuellen Inhalt in seiner visuellen Essenz herauszuarbeiten. Die entstandenen Ergebnisse sind tonlos, still …
Durch die Verarbeitung erhalten sie eine eigene ästhetische Qualität und stehen unabhängig von ihrem Ursprungs-Kontext für sich selbst.
21.7.2016
Making of von 21.07.2016-I
Die Situation :
An einem Ort, der mein Interesse weckt, nehme ich ein Serie von Fotos auf, die ich zunächst künstlerisch bearbeite.
Die Ergebnisse werden in einer Filmsequenz aneinandergereiht und mit maximalen Transitions verbunden. So entsteht ein Film, der sich beinahe unmerklich aber stetig verändert. Der Betrachter hält erstaunt inne und fragt sich, wo er die Bilder und Phänomene bereits umbewusst in seinem Umfeld wahrgenommen hat.
08.08.2016
Making of von 08.08.2016:
Ab Mitte 2016 habe ich zunehmend von mir ausgewählte, nur wenige Sekunden lange Filmsequenzen- häufig aus aktuellen Nachrichtensendungen- als Ausgangspunkt verwendet. Dabei fiel mir auf, dass die Bildreportagen beinahe ausschließlich aus einer schnellen Aneinanderreihung von extrem kurzen Clips bestehen, die einzeln in Ihrer Relevanz kaum mehr vom Betrachter bewusst wahrgenommen werden. Diese aufeinanderfolgenden Spots ergeben eine Melodie, deren einzelne Töne nicht mehr eigenständig aufgenommen werden.
In dem ich sehr kurze Filmabschnitte isoliere, extrem verlangsame und blure versuche ich aus diesen kurzen Filmschnippseln deren individuellen Inhalt in seiner visuellen Essenz herauszuarbeiten. Die entstandenen Ergebnisse sind tonlos, still …
Durch die Verarbeitung erhalten sie eine eigene ästhetische Qualität und stehen unabhängig von ihrem Ursprungs-Kontext für sich selbst.
16.08.2016 – 1
Making of von 16.08.2016-I
Die Situation:
16.08.2016-I
Von einem von mir ausgewählten Standpunkt aus, beobachte und protokolliere ich mit einer Kamera mit Hochgeschwindigkeitsfunktion die reale sowie die sich spiegelnde Umgebung und deren Abläufe.
Die jeweils aufgenommenen Filmspuren wurden minimal bearbeitet und im entsprechenden Verhältnis übereinandergelegt, so dass ein neuer Inhalt entsteht.
2016-07-14 22:45
Making of von 2016-07-14 22:45
Ab Mitte 2016 habe ich zunehmend von mir ausgewählte, nur wenige Sekunden lange Filmsequenzen- häufig aus aktuellen Nachrichtensendungen- als Ausgangspunkt verwendet. Dabei fiel mir auf, dass die Bildreportagen beinahe ausschließlich aus einer schnellen Aneinanderreihung von extrem kurzen Clips bestehen, die einzeln in Ihrer Relevanz kaum mehr vom Betrachter bewusst wahrgenommen werden. Diese aufeinanderfolgenden Spots ergeben eine Melodie, deren einzelne Töne nicht mehr eigenständig aufgenommen werden.
In dem ich sehr kurze Filmabschnitte isoliere, extrem verlangsame und blure versuche ich aus diesen kurzen Filmschnippseln deren individuellen Inhalt in seiner visuellen Essenz herauszuarbeiten. Die entstandenen Ergebnisse sind tonlos, still …
Durch die Verarbeitung erhalten sie eine eigene ästhetische Qualität und stehen unabhängig von ihrem Ursprungs-Kontext für sich selbst.
08.10.2016
Making of von 08.10.2016
Ab Mitte 2016 habe ich zunehmend von mir ausgewählte, nur wenige Sekunden lange Filmsequenzen- häufig aus aktuellen Nachrichtensendungen- als Ausgangspunkt verwendet. Dabei fiel mir auf, dass die Bildreportagen beinahe ausschließlich aus einer schnellen Aneinanderreihung von extrem kurzen Clips bestehen, die einzeln in Ihrer Relevanz kaum mehr vom Betrachter bewusst wahrgenommen werden. Diese aufeinanderfolgenden Spots ergeben eine Melodie, deren einzelne Töne nicht mehr eigenständig aufgenommen werden.
In dem ich sehr kurze Filmabschnitte isoliere, extrem verlangsame und blure versuche ich aus diesen kurzen Filmschnippseln deren individuellen Inhalt in seiner visuellen Essenz herauszuarbeiten. Die entstandenen Ergebnisse sind tonlos, still …
Durch die Verarbeitung erhalten sie eine eigene ästhetische Qualität und stehen unabhängig von ihrem Ursprungs-Kontext für sich selbst.
Transition 1-3 2016
Making of von Transition 1-3 2016
Die Situation :
An einem Ort, der mein Interesse weckt, nehme ich ein Serie von Fotos auf, die ich zunächst künstlerisch bearbeite.
Die Ergebnisse werden in einer Filmsequenz aneinandergereiht und mit maximalen Transitions verbunden. So entsteht ein Film, der sich beinahe unmerklich aber stetig verändert. Der Betrachter hält erstaunt inne und fragt sich, wo er die Bilder und Phänomene bereits umbewusst in seinem Umfeld wahrgenommen hat.
Double Slash Indicates That the Code is No Longer in Use
Die Arbeit „Double Slash Indicates That the Code is No Longer in Use“ ist der Realisierungsversuch des Titels „Double Slash Indicates That the Code is No Longer in Use“, den ein anderer Künstler entwickelt und im Kreuzberg Pavillon, Berlin, als noch nicht realisierten Titel eingereicht hat. Titel und Beitrag werden als kollaborative Arbeit des Autors des Titels und der Produzentin des Beitrags (mir) im Rahmen der Ausstellung THE MAKING OF UNREALIZED vom 22.04 – 13.05.2018 in der Putte, Projektraum für aktuelle Kunst e.V. , Neu-Ulm, präsentiert . Die Arbeit bleibt auch nach Ausstellungsende als Ergebnis der Zusammenarbeit zwischen mir und dem Autor des Titels bestehen.
Making of von „Double Slash Indicates That the Code is No Longer in Use“
Ab Mitte 2016 habe ich zunehmend von mir ausgewählte, nur wenige Sekunden lange Filmsequenzen- häufig aus aktuellen Nachrichtensendungen- als Ausgangspunkt verwendet. Dabei fiel mir auf, dass die Bildreportagen beinahe ausschließlich aus einer schnellen Aneinanderreihung von extrem kurzen Clips bestehen, die einzeln in Ihrer Relevanz kaum mehr vom Betrachter bewusst wahrgenommen werden. Diese aufeinanderfolgenden Spots ergeben eine Melodie, deren einzelne Töne nicht mehr eigenständig aufgenommen werden.
In dem ich sehr kurze Filmabschnitte isoliere, extrem verlangsame und blure versuche ich aus diesen kurzen Filmschnippseln deren individuellen Inhalt in seiner visuellen Essenz herauszuarbeiten. Die entstandenen Ergebnisse sind tonlos, still …
Durch die Verarbeitung erhalten sie eine eigene ästhetische Qualität und stehen unabhängig von ihrem Ursprungs-Kontext für sich selbst.