2017-03-02

Making of zu 2017-03-02

„ Ab Mitte 2016 habe ich zunehmend von mir ausgewählte, nur wenige Sekunden lange Filmsequenzen – häufig aus aktuellen Nachrichtensendungen – als Ausgangspunkt verwendet. Dabei fiel mir auf, dass die Bildreportagen beinahe ausschließlich aus einer schnellen Aneinanderreihung von extrem kurzen Clips bestehen, die einzeln in Ihrer Relevanz kaum mehr vom Betrachter bewusst wahrgenommen werden. Diese aufeinanderfolgenden Spots ergeben eine Melodie, deren einzelne Töne nicht mehr eigenständig aufgenommen werden.
In dem ich sehr kurze Filmabschnitte isoliere, extrem verlangsame (bis zu 100fach) und ihnen bewusst Unschärfe gebe, versuche ich aus diesen kurzen Filmschnipseln deren individuellen Inhalt in seiner visuellen Essenz herauszuarbeiten. Die entstehenden Ergebnisse sind tonlos, still …
Durch die Verarbeitung erhalten sie eine eigene ästhetische Qualität und stehen unabhängig von ihrem Ursprungs-Kontext für sich selbst.“

2017-06-15 /3 min Ausschnitt

Making of zu 2017-06-15

Von einem von mir ausgewählten Standpunkt aus, beobachte und protokolliere ich mit einer Kamera die reale Umgebung und deren Abläufe.
Die jeweils aufgenommenen Filmspuren wurden 100 fach verlangsamt , bearbeitet, geblurt und im entsprechenden Verhältnis übereinandergelegt, so dass ein neuer Inhalt entsteht.

2017-07-14

Making of zu 2017-07-14

Von einem von mir ausgewählten Standpunkt aus, beobachte und protokolliere ich mit einer Kamera die reale Umgebung und deren Abläufe.
Die jeweils aufgenommenen Filmspuren wurden 100 fach verlangsamt , bearbeitet, geblurt und im entsprechenden Verhältnis übereinandergelegt, so dass ein neuer Inhalt entsteht.

2018-03-28

„ Ab Mitte 2016 habe ich zunehmend von mir ausgewählte, nur wenige Sekunden lange Filmsequenzen – häufig aus aktuellen Nachrichtensendungen – als Ausgangspunkt verwendet. Dabei fiel mir auf, dass die Bildreportagen beinahe ausschließlich aus einer schnellen Aneinanderreihung von extrem kurzen Clips bestehen, die einzeln in Ihrer Relevanz kaum mehr vom Betrachter bewusst wahrgenommen werden. Diese aufeinanderfolgenden Spots ergeben eine Melodie, deren einzelne Töne nicht mehr eigenständig aufgenommen werden.
In dem ich sehr kurze Filmabschnitte isoliere, extrem verlangsame (bis zu 100fach) und ihnen bewusst Unschärfe gebe, versuche ich aus diesen kurzen Filmschnipseln deren individuellen Inhalt in seiner visuellen Essenz herauszuarbeiten. Die entstehenden Ergebnisse sind tonlos, still …
Durch die Verarbeitung erhalten sie eine eigene ästhetische Qualität und stehen unabhängig von ihrem Ursprungs-Kontext für sich selbst.“

2018-06-29

Making of zu 2018-06-29

„ Ab Mitte 2016 habe ich zunehmend von mir ausgewählte, nur wenige Sekunden lange Filmsequenzen – häufig aus aktuellen Nachrichtensendungen – als Ausgangspunkt verwendet. Dabei fiel mir auf, dass die Bildreportagen beinahe ausschließlich aus einer schnellen Aneinanderreihung von extrem kurzen Clips bestehen, die einzeln in Ihrer Relevanz kaum mehr vom Betrachter bewusst wahrgenommen werden. Diese aufeinanderfolgenden Spots ergeben eine Melodie, deren einzelne Töne nicht mehr eigenständig aufgenommen werden.
In dem ich sehr kurze Filmabschnitte isoliere, extrem verlangsame (bis zu 100fach) und ihnen bewusst Unschärfe gebe, versuche ich aus diesen kurzen Filmschnipseln deren individuellen Inhalt in seiner visuellen Essenz herauszuarbeiten. Die entstehenden Ergebnisse sind tonlos, still …
Durch die Verarbeitung erhalten sie eine eigene ästhetische Qualität und stehen unabhängig von ihrem Ursprungs-Kontext für sich selbst.“

2018-11-17

Making of zu 2018-11-17

„ Ab Mitte 2016 habe ich zunehmend von mir ausgewählte, nur wenige Sekunden lange Filmsequenzen – häufig aus aktuellen Nachrichtensendungen – als Ausgangspunkt verwendet. Dabei fiel mir auf, dass die Bildreportagen beinahe ausschließlich aus einer schnellen Aneinanderreihung von extrem kurzen Clips bestehen, die einzeln in Ihrer Relevanz kaum mehr vom Betrachter bewusst wahrgenommen werden. Diese aufeinanderfolgenden Spots ergeben eine Melodie, deren einzelne Töne nicht mehr eigenständig aufgenommen werden.
In dem ich sehr kurze Filmabschnitte isoliere, extrem verlangsame (bis zu 100fach) und ihnen bewusst Unschärfe gebe, versuche ich aus diesen kurzen Filmschnipseln deren individuellen Inhalt in seiner visuellen Essenz herauszuarbeiten. Die entstehenden Ergebnisse sind tonlos, still …
Durch die Verarbeitung erhalten sie eine eigene ästhetische Qualität und stehen unabhängig von ihrem Ursprungs-Kontext für sich selbst.“