ChristineWassermann.de

30.07.2010 / I-II

früher Nachmittag , Berlin Spree, Regierungsviertel Von einem, von mir am Spreeufer ausgewählten Standpunkt aus, beobachte und protokolliere ich mit einer Kamera mit Hochgeschwindigkeitsfunktion die Positionen, Begegnungen und Bewegungsabläufe der Personen, die sich auf einer die Spree überquerenden Brücke abspielen.

... seit Juli 1999 schneidet sich die Künstlerin am Ende eines Tages ein 4-eckiges Stück Transparentpapier zurecht, datiert es mit Bleistift, streicht es mit Kleister ein, drückt das Papier an ihr Gesicht, lässt es darauf einen Moment antrocknen, hebt den Abdruck vorsichtig wieder ab und versucht ihn mit beiden Händen in eine möglichst neutrale Form zu ziehen, die sich dann während des Trocknungsprozesses verfestigt. Zitat : Barbara Heinrich (Kunsthistorikerin, Kuratorin im Museum Fridericianum, Kassel )

03.08.2012 / II

Die Situation: 03.08.2012-II Von einem von mir auf ausgewählten Standpunkt aus, beobachte und protokolliere ich mit einer Kamera mit Hochgeschwindigkeitsfunktion, Positionen und Bewegungsabläufe der Personen, die sich auf einem öffentlichen Platz eine Video-Übertragung anschauen.

wieder und wieder

Am 06.04.04 habe ich damit begonnen in unregelmäßigen Abständen zu filmen, wie ich einen vom Duschen beschlagenen Spiegel datiere und danach mit einem Tuch abwische, so dass mein Gesicht zum Vorschein kommt. Ich habe vor, diese einfache Handlung über Jahre – Jahrzente durchzuführen und den Veränderungsprozess dabei zu beobachten und zu dokumentieren.

Seit 2016 sammle ich Staub von überall aus der Welt .Mittlerweile verfüge ich über mindestens hundert Staub Exponate. Von den Staubproben habe ich u.a. Mikroskopaufnahmen gemacht, die den Staub in seiner Beschaffenheit, Struktur und Farbigkeit stark vergrößert visualisieren. Aus den Mikroskopaufnahmen ist schließlich der Film „red thread“ entstanden.

Die Arbeit "zwischen durch" wurde erstmals 2001 in der "Alten Pfarrei Niederurff" und dann 2002 im Kunstverein Bad Säckingen präsentiert.

Im Zentrum steht die Auseinandersetzung mit dem gläsernen Aufzug des VGH’s (Verwaltungsgerichtshof Kassel) , der die einzelnen Etagen des Gebäudes miteinander verbindet und vernetzt.

"hin und weg" präsentiert die Arbeit "Zeitschränke" im Rahmen einer Ausstellung im Kulturbahnhof Kassel

2016-07-14 22:45

In dem ich sehr kurze Filmabschnitte isoliere, extrem verlangsame und blure versuche ich aus diesen kurzen Filmschnippseln deren individuellen Inhalt in seiner visuellen Essenz herauszuarbeiten. Die entstandenen Ergebnisse sind tonlos, still …

Tafeleinstellungen

Die Arbeit Tafel-Einstellungen 1998/99 dokumentiert Tafelnotizen von Personen, die ich dazu eingeladen habe, etwas von persönlicher Bedeutung eine Woche lang zu protokollieren.

Die Arbeit Grundregale 1995/96 archiviert mit Eingegangen-Stempel datierte Bestandteile meines künstlerischen Produktionsprozesses.

Ab Mitte 2016 habe ich nur wenige Sekunden lange Filmsequenzen - häufig aus aktuellen Nachrichtensendungen - als Ausgangspunkt verwendet. Indem ich die kurzen Filmabschnitte isoliere, extrem verlangsame und ihnen bewusst Unschärfe gebe, versuche ich deren individuellen Inhalt in seiner visuellen Essenz herauszuarbeiten.

In dem ich sehr kurze Filmabschnitte isoliere, extrem verlangsame und blure versuche ich aus diesen kurzen Filmschnippseln deren individuellen Inhalt in seiner visuellen Essenz herauszuarbeiten. Die entstandenen Ergebnisse sind tonlos, still …

Von den invertierten grafischen Notationen , die sich aus dem Verarbeitungsprozess der Materialien entwickelt haben , hat die Künstlerin Kamerafahrten erstellt. Diese werden von verschiedenen Richtungen auf eine Gruppe im Raum hängender Plexigläser, projiziert, die durch den Luftzug im Raum in Bewegung gesetzt werden. Dadurch spiegeln sie sich ineinander und die auf sie projizierten Kamerafahrten werden im Raum reflektiert und durchdringen diesen und seine Umgebung. Die Personen, die vor Ort sind, werden auf diese Weise selbst zu Projektionsflächen und sind so in die künstlerischen Arbeit miteinbezogen

30-05-2021 / 09-05-2021

früher Vormittag Ich beobachte und protokolliere den Lichteinfall, die Wellenbewegung und die Reflexion mit meiner Kamera. Die Filmaufnahme wird stark verlangsamt und mit einer konstruierten Audiospur unterlegt, die den Rhythmus der Bildfrequenz aufgreift.

Der Film „transition“ zeigt Bilder aus dem Hugenottenhaus vor dem Aufbau der Ausstellung Freie Zimmer. Fast menschenleer wechseln die Bilder, die fließend in einander übergehen, von malerischen Auflösungen zu konkreten und scharfen Bildern. So kann der Betrachter durch Räume gehen, deren Atmosphären wahrnehmen, Gegenstände näher betrachten und später real wiederfinden und das Hugenottenhaus langsam und intensiv durchstreifen.

Ursprung der Arbeit „dandelion“ war die sorgfältige Beobachtung der Metamorphose eines Löwenzahns von der Blüte bis zur Pusteblume.

In dem ich sehr kurze Filmabschnitte isoliere, extrem verlangsame und blure versuche ich aus diesen kurzen Filmschnippseln deren individuellen Inhalt in seiner visuellen Essenz herauszuarbeiten. Die entstandenen Ergebnisse sind tonlos, still …

In dem ich sehr kurze Filmabschnitte isoliere, extrem verlangsame und blure versuche ich aus diesen kurzen Filmschnippseln deren individuellen Inhalt in seiner visuellen Essenz herauszuarbeiten. Die entstandenen Ergebnisse sind tonlos, still …

In dem ich sehr kurze Filmabschnitte isoliere, extrem verlangsame und blure versuche ich aus diesen kurzen Filmschnippseln deren individuellen Inhalt in seiner visuellen Essenz herauszuarbeiten. Die entstandenen Ergebnisse sind tonlos, still …

In dem ich sehr kurze Filmabschnitte isoliere, extrem verlangsame und blure versuche ich aus diesen kurzen Filmschnippseln deren individuellen Inhalt in seiner visuellen Essenz herauszuarbeiten. Die entstandenen Ergebnisse sind tonlos, still …

Von einem von mir ausgewählten Standpunkt aus, beobachte und protokolliere ich mit einer Kamera die reale Umgebung und deren Abläufe. Die jeweils aufgenommenen Filmspuren wurden 100 fach verlangsamt , bearbeitet, geblurt und im entsprechenden Verhältnis übereinandergelegt, so dass ein neuer Inhalt entsteht.

Sunset 24-08-2023

Von einem von mir ausgewählten Standpunkt aus, beobachte und protokolliere ich mit einer Kamera die reale Umgebung und deren Abläufe. Die jeweils aufgenommenen Filmspuren wurden 100 fach verlangsamt , bearbeitet, geblurt und im entsprechenden Verhältnis übereinandergelegt, so dass ein neuer Inhalt entsteht.

In dem ich sehr kurze Filmabschnitte isoliere, extrem verlangsame und blure versuche ich aus diesen kurzen Filmschnippseln deren individuellen Inhalt in seiner visuellen Essenz herauszuarbeiten. Die entstandenen Ergebnisse sind tonlos, still …

In dem ich sehr kurze Filmabschnitte isoliere, extrem verlangsame und blure versuche ich aus diesen kurzen Filmschnippseln deren individuellen Inhalt in seiner visuellen Essenz herauszuarbeiten. Die entstandenen Ergebnisse sind tonlos, still …

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