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Christine Wassermann
Dörnbergst. 9
34119 Kassel
Dörnbergst. 9
34119 Kassel
In meinen Arbeiten setze ich mich mit Zeiträumen auseinander,
die Prozessphasen aus unterschiedlichen Kontexten sichtbar machen.
Zeiträume haben einen Anfang und ein Ende und bleiben doch nach beiden Richtungen offen.
die Prozessphasen aus unterschiedlichen Kontexten sichtbar machen.
Zeiträume haben einen Anfang und ein Ende und bleiben doch nach beiden Richtungen offen.
Die Arbeit "Grundregale '95 / '96" archiviert mit Eingegangen-Stempel datiert, Bestandteile meines künstlerischen Produktionsprozesses.
z.B.
Die Arbeit "Zeitschränke '96 - '99" lagert und zeigt Gegenstände, die ich im Zeitraum
1996 bis 99 gefunden und zu Bestandteilen meines Material-Depots erklärt habe
1996 bis 99 gefunden und zu Bestandteilen meines Material-Depots erklärt habe
Die Arbeit "Tefeleinstellungen" archiviert mit Eingegangen-Stempel datiert, Bestandteile
meines künstlerischen Produktionsprozesses.
meines künstlerischen Produktionsprozesses.
Ein von mir ausgewählter Ort im Innen-oder Außenraum bildet den Ausgangspunkt für ein entstehen des Projekt. An dem betreffenden Ort beobachte und protokolliere ich über einen bestimmten Zeitraum den Prozess, der sich aus der momentanen Situation und seinem Umfeld entwickelt.
Die künstlerische Arbeit, die sich auf der Grundlage des aufgezeichneten Prozesses formt und gestaltet, verweist zwar noch auf ihren Entstehungsort, trägt aber die Möglichkeit in sich, in ihrem Erscheinungsbild ortsunabhängig zu bestehen und zu wirken.
Als Aufzeichnungsmedium habe ich in den letzten Jahren zunehmend die Videokamera eingesetzt.
Die künstlerische Arbeit, die sich auf der Grundlage des aufgezeichneten Prozesses formt und gestaltet, verweist zwar noch auf ihren Entstehungsort, trägt aber die Möglichkeit in sich, in ihrem Erscheinungsbild ortsunabhängig zu bestehen und zu wirken.
Als Aufzeichnungsmedium habe ich in den letzten Jahren zunehmend die Videokamera eingesetzt.
Highspeed-Movies ab 2009
Seit 2009 protokolliere ich von mir ausgewählte alltägliche Situationen mit einer Video-Kamera, die über eine Hochgeschwindigkeitsfunktion verfügt und statt 30, wie es normaler Weise der Fall ist, 300 Bilder in der Sekunde aufnehmen kann.
Dieser Sachverhalt hat zur Folge, dass die Abläufe zehnfach verlangsamt wiedergegeben werden, da der Film wiederum mit 30 Bildern pro Sekunde abgespielt wird. Das Filmergebnis kann so Eindrücke transportieren und sichtbar machen, die das menschliche Auge ohne des Phänomens der Verlangsamung nicht wahrnehmen könnte.
Zum Teil bearbeite ich die aufgenommenen Filmspuren minimal und lege sie im entsprechenden Verhältnis übereinander, so dass ein neuer Inhalt entsteht.
Seit 2009 protokolliere ich von mir ausgewählte alltägliche Situationen mit einer Video-Kamera, die über eine Hochgeschwindigkeitsfunktion verfügt und statt 30, wie es normaler Weise der Fall ist, 300 Bilder in der Sekunde aufnehmen kann.
Dieser Sachverhalt hat zur Folge, dass die Abläufe zehnfach verlangsamt wiedergegeben werden, da der Film wiederum mit 30 Bildern pro Sekunde abgespielt wird. Das Filmergebnis kann so Eindrücke transportieren und sichtbar machen, die das menschliche Auge ohne des Phänomens der Verlangsamung nicht wahrnehmen könnte.
Zum Teil bearbeite ich die aufgenommenen Filmspuren minimal und lege sie im entsprechenden Verhältnis übereinander, so dass ein neuer Inhalt entsteht.